Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor den möglichen Konsequenzen beim öffentlichen Führen von Waffen oder Anscheinswaffen. Alarmierte Kräfte können im Einsatz die täuschend echt aussehenden Waffen aus der Entfernung oft nicht oder nur sehr schwer von einer echten Waffe unterscheiden. Im Zweifel muss die dienstliche Schusswaffe angedroht oder im Notfall sogar eingesetzt werden. Jede Person bringt sich auch bei fahrlässigen Verhalten in eine potentiell sehr gefährliche Situation. Adressaten von polizeilichen Maßnahmen sollten sich unbedingt kooperativ verhalten, den Anweisungen der Polizei Folge leisten und unter keinen Umständen die Waffe auf anwesende Personen richten. Am besten ist es ohnehin, keine Waffen in der Öffentlichkeit zu führen oder gar offen mit ihnen zu hantieren.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Hannover
Robert Dvorak
Tel.: 0174 610 5431
E-Mail: robert.dvorak@polizei.bund.de
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