Die Ermittlungen führte das K17 länderübergreifend mit der Unterstützung der Bremer Polizei. Durch dortige Kräfte wurde zudem die Wohnanschrift des 44-jährigen Mannes durchsucht. Dort konnte eine geringere Menge Konsumeinheiten Kokain sowie eine Schreckschusswaffe und Munition aufgefunden werden.
Das K17 der Bezirkskriminalinspektion Kiel ermittelt aufgrund des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel erfolgte die Vorführung des Hauptverdächtigen 44-jährigen Mannes beim zuständigen Amtsgericht, es wurde ein Untersuchungshaftbefehl erlassen. Der Mann befindet sich nun in einer Justizvollzugsanstalt. Der 21-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Michael Bimler / Staatsanwaltschaft Kiel
Ricarda Blucha / Polizeidirektion Kiel
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