Der Sattelzug mit den geladenen Autos fuhr zunächst auf dem rechten Fahrstreifen und wechselte dann zwischen dem Dreieck Kaiserslautern und der Anschlussstelle Sembach unvermittelt auf den linken Fahrstreifen, um einen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen. Der Fahrer hatte offenbar nicht auf den fließenden Verkehr auf der linken Spur geachtet, denn mit seinem plötzlichen Ausscheren brachte er die Fahrerin eines Kleintransporters VW T6 in die Bredouille. Die Frau musste stark abbremsen, um einen Zusammenstoß mit dem Autotransporter zu vermeiden.
Dies erkannte der Fahrer eines nachfolgenden Toyota Verso zu spät, so dass er dem VW aufs Heck krachte. Während der Kleintransporter und der Toyota stark beschädigt liegen blieben, setzte der Sattelzug-Fahrer seine Fahrt, ohne anzuhalten, fort. Nach ihm wird gesucht.
Bei dem VW-Transporter handelte es sich um ein Dienstfahrzeug der Bundespolizei. Die beiden Insassinnen erlitten bei dem Aufprall leichte Verletzungen. Der Transporter und der Pkw mussten abgeschleppt werden. Für die Unfallaufnahme und die Bergung der Fahrzeuge war die linke Spur für rund eine Stunde gesperrt. |cri
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