Für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme durch die Polizei war die B 111 für knapp eine Stunde voll gesperrt. Nicht zuletzt, weil ein Rettungshubschrauber im Einsatz war und in der Nähe der Unfallstelle landete. Nachdem dieser die Unfallstelle wieder verlassen hatte, wurde die B 111 in Höhe der Kreuzung Ranzin/Dambeck für weitere Stunden halbseitig gesperrt, da eine Spezialfirma die Fahrbahn von ausgelaufenen Betriebsstoffen reinigen musste.
Insgesamt entstand bei dem Unfall ein Gesamtschaden von rund 30.000 Euro, beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Während der Pkw bereits von der Unfallstelle geborgen wurde, dauert die Bergung des Lkw noch an und führt derzeit zu einer weiteren Vollsperrung der B 111. Diese kann noch bis in die frühen Nachmittagsstunden andauern. Autofahrer müssen auf der B 111 zwischen Gützkow und Züssow mit Stau rechnen.
Bei allen Unfallbeteiligten handelt es sich um deutsche Staatsangehörige.
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