Beim Wechsel auf den linken Fahrstreifen übersah er einen sich vermutlich im toten Winkel befindlichen VW Bus. Dessen Fahrerin konnte nur durch eine Vollbremsung und ein Ausweichen nach links einen Zusammenstoß verhindern. Durch die Vollbremsung fuhr wiederum ein sich direkt dahinter befindender PKW Fahrer aufgrund zu geringen Sicherheitsabstandes auf den VW Bus auf.
Der Fahrer des Autotransporters setzte seine Fahrt unbeeindruckt fort und entfernte sich somit unerlaubt von der Unfallstelle.
Bei dem VW Bus handelte es ich um ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei. Die beiden Diensthundeführerinnen, wurden durch den Heckaufprall leichtverletzt. Inwieweit die beiden mitgeführten Diensthunde durch den Aufprall verletzt wurden, war zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme noch nicht geklärt.
Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf ca. 10.000 Euro belaufen.
Der linke Fahrstreifen war für die Bergungs- und Abschleppmaßnahmen ca. 1 Stunde gesperrt.
Die Autobahnpolizei sucht nun Zeugen, die eventuell sachdienliche Hinweise zu dem geflüchteten Autoransporter machen können.
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