Aus einem Hausflur am Hegenscheider Weg wurde ein Fahrrad gestohlen. Am Donnerstagnachmittag stand das grün/weiß/schwarze Scott-Bike noch im Flur. Am Sonntagmorgen meldete die Fahrerin den Diebstahl der Polizei.
Am Freitagnachmittag stoppte die Polizei auf der Hagener Straße einen Schrottsammler. Die Kontrolle endete mit diversen Ordnungswidrigkeitenanzeigen u.a. wegen fehlender Beschilderung, fehlender Genehmigung, unzureichender Ladungssicherung, verschiedener Fahrzeugdefekte und fehlender Aufzeichnung der Lenk- und Ruhezeiten. Der 33-jährige Fahrer ist bereits mehrfach wegen gleichgelagerter Delikte aufgefallen. Er musste den eingesammelten Schrott am Baubetriebshof abliefern und bekam einen Platzverweis.
Erst ploppte Porno-Werbung auf, dann die Mitteilung, es sei ein Trojaner auf seinem Computer: Ein Altenaer Senior wurde nur knapp vor einem finanziellen Schaden bewahrt. Er hatte online Fußball geschaut, als sich die verschiedenen Fenster öffneten. Er sollte telefonisch Kontakt aufnehmen zu einem angeblichen Microsoft-Mitarbeiter, um den Trojaner zu beseitigen. Das tat der Senior und rief die scheinbare Nummer in den USA an. Als der Unbekannte am Telefon 900 Euro für die Reparatur verlangte, lehnte der Senior ab und das Gespräch endete. Später stellte der Senior jedoch fest, dass versucht wurde, 899 Euro von seinem Konto abzubuchen. Offenbar hatte der angebliche Microsoft-Mitarbeiter Zugriff auf den Computer genommen und dabei scheinbar auch das Online-Banking des Seniors genutzt. Der Auftrag fiel jedoch bei der Bank auf, die den Geld-Transfer stoppen konnte. Die Polizei warnt vor der angeblichen Virenwarnung. Die Betrüger nutzten dazu unter anderem die Benachrichtigungsfunktion der Browser. So können sie den Computernutzern alle möglichen Nachrichten auf den Bildschirm zaubern, die überhaupt nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben. Keinesfalls sollte man Fremden Zugriff auf den eigenen Computer erlauben. Dadurch entstehen in vielen Fällen erst die wirklichen Probleme. (cris)
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