"Ein illegal beschäftigter 35-jähriger Inder, versuchte sich in der Toilette einer Pizzeria in Mülheim zu verstecken. Gegen den als Küchenhilfe tätigen Mann und seinen Arbeitgeber haben wir noch vor Ort Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hinter dem Begriff illegale Beschäftigung steckt die knallharte Ausbeutung von Menschen. Wir wollen in erster Linie die Profiteure solcher Machenschaften zur Rechenschaft ziehen", so Jens Ahland, Pressesprecher des Hauptzollamts Köln.
In Sülz wurde ein 34-jähriger Mann aus Pakistan illegal in der Küche eines Restaurants beschäftigt. Ein 24-jähriger Türke arbeite ebenfalls ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in einem Kalker Dönerimbiss.
"Über die weiteren aufenthaltsrechtlichen Maßnahmen der Männer entscheidet jetzt die zuständige Ausländerbehörde. Die weiteren Ermittlungen unserer Finanzkontrolle Schwarzarbeit konzentrieren sich nun auf die Arbeitgeber", so Ahland weiter.
Bei weiteren Personen gibt es erste Hinweise darauf, dass sie von ihrem Arbeitgeber nicht zur Sozialversicherung gemeldet und somit umgangssprachlich schwarz beschäftigt wurden.
Die Ermittlungen der Finanzkontrolle Schwarzarbeit dauern an.
Rückfragen bitte an:
Hauptzollamt Köln
Pressesprecher
Jens Ahland
Telefon: 0221-9413-1008
Mobil: 0151 - 111 74 537
E-Mail: presse.hza-koeln@zoll.bund.de
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