Trotzdem konnte Einsatzleiter Markus Kosch schnell Entwarnung geben. Weitere Fahrzeuge waren nicht beteiligt und der LKW-Fahrer konnte sein Fahrzeug selbständig verlassen. Er wurde bei dem Unfall nur leicht verletzt und vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle nur ab und übergab sie dann im weiteren Verlauf an die Autobahnpolizei. Während des Einsatzes war die Autobahn in Fahrtrichtung Bremen nicht mehr passierbar und voll gesperrt, es bildeten sich lange Staus. Die ebenfalls mit alarmierte Feuerwehr Wuppertal, die die Einsatzstelle über die Gegenfahrbahn anfuhr, musste nicht mehr tätig werden und konnte wieder einrücken.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 17 Einsatzkräften und 7 Fahrzeugen zur Autobahn ausgerückt. Weitere Einsatzkräfte standen an der Feuer- und Rettungswache in Bereitschaft. Eingesetzt waren ehrenamtliche Einsatzkräfte des Löschzuges Stadt, der Einsatzführungsdienst sowie die hauptamtliche Wachbesatzung. Der Feuerwehreinsatz war gegen 05:45 Uhr beendet.
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