Gegen die vorgenannten Beschuldigten wurden Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung eingeleitet. Den dritten Beschuldigten, der sich nicht an den Widerstandshandlungen beteiligte, erwartet eine Anzeige wegen Körperverletzung.
Immer wieder werden Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte Opfer von Gewalt. Die Taten reichen von Beleidigungen, über Drohungen, anspucken bis hin zu körperlichen Angriffen. Die Polizei duldet keine Gewalt. Weder gegen Bürgerinnen und Bürger noch gegen Polizeikräfte. Jedwede Gewaltanwendung wird strafrechtlich verfolgt! Bei einer Widerstandhandlung drohen dem Täter bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Schifferstadt
Telefon: 06235 495-4209 (oder -0)
E-Mail: pischifferstadt@polizei.rlp.de
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