Lokale Nachrichten aus Samerberg

Lokale & regionale Nachrichten und Beiträge aus Samerberg, Rosenheim und Umgebung

Nachrichten aus Samerberg

Aktuelle Lokalnachrichten & Meldungen aus Samerberg und Umgebung

Bergmesse auf der Hochries

Bergmesse auf der Hochries

<h1>Bergmesse auf der Hochries<br /> &nbsp;</h1> Am traditionell letzten September-Sonntag fand die traditionelle Bergmesse an dem Gipfelkreuz der Hochries statt, veranstaltet von dem Trachtenverein Hochries-Samerberg und der Alpenvereinssektion Rosenheim.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1425">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <br /> Nach einleitenden Worten von Vorstand Josef M&uuml;ller der DAV Sektion Rosenheim wurde die Bergmesse feierlich von Hr. Pfarrer Robert Baumgartner und Diakon G&uuml;nter Schmitzberger zelebriert. Begleitet wurde die Messe von den Samer S&auml;ngern und Musikanten. Die Goa&szlig;lschnalzer lie&szlig;en im Anschluss den alten Brauch wieder aufleben. Der Ausklang dieser gelungenen Veranstaltung fand in gem&uuml;tlichem Beisammensein bei Speis und Trank auf der Terrasse der Hochriesh&uuml;tte statt, wo die Wirtsleute der Hochriesh&uuml;tte f&uuml;r eine hervorragende Bewirtung sorgten. Herzlichen Dank noch einmal an alle Mitwirkende!<br /> <br /> Weitere Bilder: <a href="https://www.samerbergernachrichten.de/bergmesse-auf-der-hochries-5/">https://www.samerbergernachrichten.de/bergmesse-auf-der-hochries-5/</a></p> Foto: Rainer Nitzsche</p> &nbsp;</p>
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Vorschläge gegen den Schilderwald

Vorschläge gegen den Schilderwald

<h1>Vorschl&auml;ge gegen den Schilderwald</h1> <h2>Gemeinde auf der Suche nach L&ouml;sung f&uuml;r Stra&szlig;enbeschilderung</h2> Die touristische Stra&szlig;enbeschilderung auf dem Samerberg soll verbessert werden. Daf&uuml;r hat sich der Gemeinderat in seiner j&uuml;ngsten Sitzung ausgesprochen. Monika Schimanski, die Leiterin der G&auml;steinformation, hatte eine Bestandsaufnahme des aktuellen Zustands zusammengetragen und einige Ideen zur Verbesserung angeregt.</p> Ein spezielles Beschilderungskonzept habe es bisher nicht gegeben, hie&szlig; es von B&uuml;rgermeister Georg Huber: &bdquo;Deshalb tauchen Schilder in verschiedenen Gr&ouml;&szlig;en und Farben quer &uuml;ber&acute;s Gemeindegebiet auf. Zudem fragen verschiedenen touristische Anbieter bei der Gemeinde nach, welche Schilder und wo diese angebracht werden k&ouml;nnen.&ldquo;</p> <strong>Kein neues Konzept erforderlich</strong><br /> B&uuml;rgermeister Georg Huber stellte verschiedene Konzepte aus anderen Gemeinden vor. Eine Mehrheit des Gemeinderats will zwar den Schilderwald verringern, aber kein grundlegend neues Konzept umsetzen.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1424">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em><span>Die touristische Stra&szlig;enbeschilderung auf dem Samerberg soll verbessert werden.</span></em><br /> <br /> Man solle sich auf eine einheitliche Gr&ouml;&szlig;e, Farbe und eine gute Lesbarkeit der touristischen Hinweisschilder verst&auml;ndigen, nur so gebe es einen Mehrwert f&uuml;r die Wirte und die G&auml;ste. Die Koordination solle daher weiter bei der G&auml;steinformation, der Gemeinde und dem Bauhof bleiben. Eine entsprechende Handreichung werde demn&auml;chst von der G&auml;steinformation erstellt, k&uuml;ndigte B&uuml;rgermeister Georg Huber an.<br /> <br /> <strong>Quartierskonzept: Gebiet festgelegt</strong><br /> F&uuml;r das F&ouml;rderprogramm &bdquo;Energetische Stadtsanierung&ldquo; in der Gemeinde Samerberg wurde nun das Quartier festgelegt. Das beauftragte Ingenieurb&uuml;ro legte eine Vorhabensbeschreibung im Gemeinderat vor, in der das Sanierungsgebiet mit rund 119 Hektar Gr&ouml;&szlig;e beschrieben wurde.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1422">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em><span>Das Quartierskonzept umfasst eine &uuml;ber 100 Hektar gro&szlig;e Fl&auml;che des Samerberger Gemeindegebiets.</span></em><br /> <br /> Es umfasst die beiden Hauptorte Grainbach und T&ouml;rwang sowie das dazwischen liegende kommunale Zentrum mit Grundschule, Samerberger Halle, Kindergarten, Kinderkrippe, Feuerwehrhaus, Sportgel&auml;nde und Schwimmbad. Im Quartierskonzept soll nun eine Reihe von Ma&szlig;nahmen gepr&uuml;ft werden, darunter der Aufbau eines Nahw&auml;rmenetzes, energetische Geb&auml;udesanierungen, Leerstandsmanagement, E-Ladestationen, PV-Anlagen und Radwegenetze.<br /> <br /> Das Konzept solle im Fr&uuml;hjahr 2024 fertiggestellt sein, erkl&auml;rte B&uuml;rgermeister Georg Huber. Ein Quartiersmanager, der im Bauamt des Samerberger Rathauses angesiedelt ist, werde dann die Umsetzung koordinieren.<br /> Die Kosten f&uuml;r das Quartierskonzept und Quartiersmanagement werden mit rund 75 Prozent staatlich gef&ouml;rdert.</p> &nbsp;</p>
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Wie bringen wir unsere Gebäude klimaneutral?

Wie bringen wir unsere Gebäude klimaneutral?

<h1>Wie bringen wir unsere Geb&auml;ude klimaneutral?</h1> <h2>Vortrag von Professor Dr
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So funktioniert das Miteinander von Radlern und Wanderern

So funktioniert das Miteinander von Radlern und Wanderern

<h1>Samerberg: &bdquo;Respektvoll unterwegs sein&ldquo;</h1> <h2><br /> So funktioniert das Miteinander von Radlern und Wanderern</h2> &bdquo;Toleranz und gegenseitige R&uuml;cksichtnahme&ldquo; wird im Wanderparadies Samerberg gro&szlig;geschrieben. Mit entsprechend freundlichen Appellen und einer positiven Beschilderung m&ouml;chte die Touristinfo mithelfen, dass es zu keinen Spannungen zwischen Mountainbikern und Wanderern kommt.</p> Der Hintergrund ist, dass immer mehr E-Biker unterwegs sind, auch an hohen und steilen Hanglagen, und es manchmal sehr eng werden kann, wenn sie dort auf Wanderer oder Bergsteiger treffen.</p> &bdquo;Ein Beispiel hierf&uuml;r ist der Hochries-Panoramaweg: Er ist zwar kein absoluter Brennpunkt, aber dennoch treffen sich hier beide Freizeitgruppen durchaus so, dass sie sich manchmal im Wege stehen. Vor allem ist es mit den relativ schweren E-Bikes schwierig schnell auszuweichen oder abzusteigen und diese zu schieben. Auf schmalen Wanderwegen kann es so zu gef&auml;hrlichen Situationen kommen&ldquo;, so Monika Schimanski, Leiterin der G&auml;steinformation Samerberg.</p> Die Gemeinde und der Tourismusverein Samerberg beteiligen sich schon seit Jahren an der Kampagne des Tourismusverbandes Chiemsee-Alpenland (CAT), die f&uuml;r gegenseitigen Respekt und R&uuml;cksichtnahme in der Natur &ndash; nicht nur f&uuml;r Radler und Wanderer, sondern auch f&uuml;r Mensch und Tier und Natur wirbt.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1416">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> Jetzt unterstreicht der Samerberg diese Aufforderung durch das neue &bdquo;Toleranz-Schild&ldquo; in Absprache mit dem Deutschen Alpenverein Sektion Rosenheim und dem CAT. &bdquo;Wir hoffen auf ein verst&auml;ndnisvolles &bdquo;Mitnand&ldquo; und m&ouml;chten den Samerberg nicht in einen Schilderwald verwandeln, sondern eine freundlich gemeinte Erinnerung schaffen&ldquo; so die Samerberger Tourismuschefin abschlie&szlig;end.</p> &nbsp;</p> &nbsp;</p> &nbsp;</p>
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50 Jahre Abwasserzweckverband: Ein Grund zum Feiern

50 Jahre Abwasserzweckverband: Ein Grund zum Feiern

<h1>50 Jahre Abwasserzweckverband: Ein Grund zum Feiern</h1> Am 26
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Illegale Müllablagerung und Sammlungen im Landkreis Rosenheim

Illegale Müllablagerung und Sammlungen im Landkreis Rosenheim

<h1>Illegale M&uuml;llablagerung und Sammlungen im Landkreis Rosenheim</h1> <h2>Abfallablagerungen im Landkreis Rosenheim sind leider keine Seltenheit</h2> &nbsp;</p> Wer illegal Abfall ablagert, muss diesen selbst entfernen und mit einem Bu&szlig;geld rechnen.<br /> Solche M&uuml;llablagerungen sind kein Kavaliersdelikt: Wer Abf&auml;lle vors&auml;tzlich oder fahrl&auml;ssig illegal behandelt<br /> oder entsorgt, begeht nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz eine Ordnungswidrigkeit und muss mit<br /> empfindlichen Geldbu&szlig;en rechnen. Verursacht die illegale M&uuml;llentsorgung eine Verschmutzung von Luft,<br /> Boden oder Gew&auml;ssern, handelt es sich sogar um eine Straftat.</p> Um die Umwelt und die Natur in unserem Landkreis weiter zu sch&uuml;tzen, bitten die Mitarbeiterinnen und<br /> Mitarbeiter des Sachgebiets Immissionsschutz und Abfallrecht des Landratsamtes Rosenheim auch weiterhin<br /> Aufmerksame B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rger, solche Beobachtungen zu melden und Abfallablagerungen zu vermeiden,<br /> da es kostenlose bzw. kosteng&uuml;nstige M&ouml;glichkeiten der Entsorgung im Landkreis Rosenheim gibt.</p> Auf der Webseite des Landratsamtes finden Sie unter www.landkreis-rosenheim.de/umwelt die jeweiligen<br /> Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner f&uuml;r Ihre Gemeinde. Informationen zur richtigen Abfallentsorgung<br /> und Informationen zu Problemabf&auml;llen gibt es unter www.abfall.landkreis-rosenheim.de sowie in der Abfall-App<br /> des Landkreises Rosenheim.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1408">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> Hinweis: Ungew&uuml;nschte bzw. illegale Abfallentsorgungen ergeben sich oftmals auch aufgrund nicht angemeldeter<br /> Sammlungen, da in einigen F&auml;llen die Sammler nicht ben&ouml;tigte Gegenst&auml;nde im Nachhinein, z.B. in Waldgebieten,<br /> entsorgen. Aufgrund dessen werden B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rger gebeten, bei solchen Sammlungen keine Gegenst&auml;nde<br /> auf die Stra&szlig;e zu stellen.</p> &nbsp;</p>
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Die Gemeinde Samerberg ehrt seine Einserschüler

Die Gemeinde Samerberg ehrt seine Einserschüler

<h1><strong>Die Gemeinde Samerberg ehrt seine Einsersch&uuml;ler</strong></h1> &bdquo;Wir sind stolz auf Euch und Eure tollen Leistungen&ldquo;, mit diesem Kompliment gratulierten alle drei Samerberger B&uuml;rgermeister Georg Huber, Christoph Heibler und Christine Eckert den erfolgreichsten Schulabg&auml;ngern der Gemeinde.<br /> Auch Jugendbeauftragter Christian Bauer freute sich bei der Feierstunde im Rathaus &uuml;ber die hervorragenden Abschl&uuml;sse des letzten Schuljahres.&nbsp;</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1398">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <br /> Wer eine Eins vor dem Komma im Abschlusszeugnis seiner Schullaufbahn, Lehre, Ausbildung oder gar bereits einen Staatspreis vorweisen konnte, bekam von der gemeindlichen Paula Schamberger Stiftung ein Geldgeschenk.<br /> F&uuml;r die anstehende Ausbildung, das Studium, die Meisterschule oder das Arbeitsleben w&uuml;nschten die B&uuml;rgermeister und der Jugendbeauftragte Christian Bauer den jungen Samerbergern alles Gute.<br /> Unser Bild zeigt von links: 2. B&uuml;rgermeister Christoph Heibler, 3. B&uuml;rgermeisterin Christine Eckert, Leonhard Huber aus Obereck, Jugendbeauftragter Christian Bauer, Lisa Schmidt aus Sonnbach, Sarah Huber aus Schilding, Martin Ull aus Weikersing, Isabella Irger aus Eiding, Johannes Wimmer aus Marchwies und B&uuml;rgermeister Georg Huber.</p>
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Beeindruckendes Feuerwehrfest in Törwang

Beeindruckendes Feuerwehrfest in Törwang

<h1>150 Jahre FFW T&ouml;rwang - Gottesdienst am Dorfplatz</h1> Vor 150 Jahren, also im Jahr 1873, haben engagierte B&uuml;rger aus T&ouml;rwang und Umgebung die Freiwillige Feuerwehr gegr&uuml;ndet nach dem Motto: &bdquo;Helfen in der Not &ndash; ist unser Gebot&ldquo;. Dieser Leitspruch ist zwar alt, aber er gilt heute noch und auch in Zukunft.<br /> Mit einer Festwoche feiert daher die Freiwillige Feuerwehr T&ouml;rwang das 150-j&auml;hrige Jubil&auml;um und freut sich, nach den Jahren der Coronapandemie viele G&auml;ste in T&ouml;rwang begr&uuml;&szlig;en zu d&uuml;rfen. Am Sonntag fand dazu unter Leitung von Pfarrer Robert Baumgartner und Diakon G&uuml;nter Schmitzberger ein Festgottesdienst auf dem T&ouml;rwanger Dorfplatz statt. Unter den Ehreng&auml;sten war auch der Kreisbrandrat Richard Schrank, die Kreisbrandinspektoren Martin Gruber und Franz Aichinger sowie die Ehrenmitglieder der FFW T&ouml;rwang Josef Staber und Josef Bauer.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1397">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em>Der Festgottesdienst konnte bei sch&ouml;nster Witterung auf dem Dorfplatz in T&ouml;rwang abgehalten werden.</em><br /> <br /> Der Patenverein, die Feuerwehr Grainbach, stiftete ein Fahnenband zum 150-j&auml;hrigen Jubil&auml;um, &uuml;berbracht und an die Fahne angeh&auml;ngt von der Fahnenbraut Annika H&ouml;hensteiger. Es wurde im Festgottesdienst gesegnet. Diakon Schmitzberger ermutigte die Feuerwehr in seiner Predigt mit den Worten &bdquo;Ich als einer eurer Seelsorger rufe euch heute zu: Ihr leistet damit Gottesdienst und daraus folgernd: Dienst am N&auml;chsten.&ldquo;<br /> Wir alle w&uuml;nschen uns keine Notlage und f&uuml;r manches kann man sich absichern oder versichern, aber wenn wirklich einmal ein Unwetter, ein Unfall oder ein Brand passiert, steht die Freiwillige Feuerwehr parat.<br /> &nbsp;</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1393">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em>Der Altar zum Festgottesdienst am T&ouml;rwanger Dorfplatz vor dem Knoll-Anwesen und dem Schusterh&auml;usl.</em><br /> <br /> F&uuml;r diesen gro&szlig;artigen Einsatz, f&uuml;r die intensive Ausbildungs- und Hilfsbereitschaft sagte der B&uuml;rgermeister Georg Huber der Feuerwehr T&ouml;rwang ein herzliches &bdquo;Vergelt&rsquo;s Gott&ldquo;. Georg Huber wies weiter darauf hin, dass die Feuerwehr am Samerberg auch eine wichtige soziale Rolle spielt: Das Miteinander und das Zusammenstehen in Notlagen, aber auch im Alltag ist selbstverst&auml;ndlich, da wird nicht lange gefragt, sondern unkompliziert nach L&ouml;sungen gesucht. In der Vergangenheit habe die Gemeinde auch die gro&szlig;en Meilensteine der FFW T&ouml;rwang unterst&uuml;tzt, begleitet und finanziert, wie Planung und Bau des neuen Feuerwehrhauses, das auch mit enormer Eigenleistung der Feuerwehr entstanden ist. Im Jahr 2018 konnte ein neues L&ouml;schfahrzeug eingeweiht und in Betrieb genommen werden.<br /> Der 1. Kommandant der T&ouml;rwanger Feuerwehr, Matthias Wimmer, dankte den aktiven Frauen und M&auml;nnern f&uuml;r ihre aufopferungsvolle, zeitintensive und vor allem ehrenamtliche Arbeit in der Feuerwehr, aber auch der Gemeindeverwaltung Samerberg f&uuml;r deren Unterst&uuml;tzung der letzten Jahrzehnte. Obwohl sich in den letzten Jahren die Alternativen in der Freizeitgestaltung zunehmend ver&auml;ndert haben, sei man stolz auf die Kameradinnen und Kameraden in der Jugendfeuerwehr, die mit gro&szlig;em Einsatz dabei seien.<br /> Einen besonderen Dank richtete der Kommandant auch an die Arbeitgeber der Feuerwehrleute, die ihre Mitarbeiter zu &Uuml;bungen, Ausbildungen und Eins&auml;tzen freistellen und er dankte den Familien, wenn die Angeh&ouml;rigen wieder mal zu den ung&uuml;nstigsten Zeiten bei der Feuerwehr im Einsatz sind und zur&uuml;ckstehen muss.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1394">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em>Der Kirchenzug f&uuml;hrte vom Festzelt zum T&ouml;rwanger Dorfplatz.</em><br /> <br /> Ein T&ouml;rwanger dr&uuml;ckte es am Rande des Festgottesdienstes so aus: &bdquo;Es brennt &ndash; meist im wahrsten Sinne, es kracht, es geht oft um Leben und Tod. Sie sind immer da, wenn man sie ruft. Wie selbstverst&auml;ndlich &ndash; doch so selbstverst&auml;ndlich ist es gar nicht, dass sich am anderen Ende der Leitung jemand meldet, wenn man die 112 w&auml;hlt, und jemand innerhalb weniger Minuten an Ort und Stelle ist, um Hilfe zu leisten und h&auml;ufig auch Leben zu retten.&ldquo; Doch was verbindet die M&auml;nner und Frauen bei der Feuerwehr? Vielleicht der Geist, den Altbundespr&auml;sident Theodor Heuss im Folgenden beschreibt: &bdquo;Die Sorge und Hilfe f&uuml;r andere Menschen ist das wertvollste Kapital im Haushalt der Menschheit. Und solange es noch Leute gibt, die freiwillig bereit sind, f&uuml;r andere da zu sein, ist es um diese Welt nicht allzu schlimm bestellt.&ldquo; Und es eint sie die &Uuml;berzeugung, dass wir Menschen brauchen, die Verantwortung f&uuml;r ihr Umfeld &uuml;bernehmen und f&uuml;r andere t&auml;tig werden. Wir brauchen B&uuml;rgerinnen und B&uuml;rger, die sich in unserer Gesellschaft mit ihren Vorstellungen und ihrem Handeln einbringen. &bdquo;Demokratie lebt vom Ehrenamt&ldquo;, auch das hat Theodor Heuss einmal gesagt und dies wird in der Feuerwehr in besonderer Weise gelebt.<br /> In der Tat zeigt die Feuerwehr eine Menge Idealismus, da waren sich alle Anwesenden einig: Da ist der Idealismus, sich auszubilden durch eine Vielzahl von Lehrg&auml;ngen; da ist der Idealismus, zu den &Uuml;bungsstunden zu kommen; da ist der Idealismus, eigene Aufgaben liegenzulassen und schnell und kompetent zu helfen, wenn der N&auml;chste in Not ger&auml;t. Da ist der Idealismus, Kameradschaft zu pflegen. Da ist der Idealismus, auch dann f&uuml;r einen Einsatz bereit zu sein, wenn nicht mehr viel zu helfen ist und man nur noch zusehen kann. Hierf&uuml;r kann nicht nur der Freiwilligen Feuerwehr T&ouml;rwang, sondern allen Freiwilligen Feuerwehren in unserem Land nicht genug gedankt werden.<br /> Nach dem Gottesdienst ging es mit einem Festzug, angef&uuml;hrt von der Musikkapelle Samerberg, mit der Musikkapelle Nu&szlig;dorf und Rohrdorf, sowie den Ortsvereinen und vielen Feuerwehrvereinen aus der Umgebung zum geselligen Beisammensein ins Festzelt.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1395">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em>Der Festausschuss unter der Leitung von Vorstand Josef Wimmer und Stellvertreter Wolfgang Ull.</em></p> Die Festtage der FFW T&ouml;rwang endeten am Montag mit einem Kesselfleischessen mit Festwirt Werner Heinrichsberger und mit der Musik &bdquo;Boarische Bris&ldquo;. Dabei dankte die Festleitung allen Beteiligten der Festwoche.</p> <strong>Text und Fotos mit freundlicher Genehmigung von Rainer Nitzsche ( Samerberger Nachrichten) </strong><a href="https://www.samerbergernachrichten.de/150-jahre-feuerwehr-toerwang/">https://www.samerbergernachrichten.de/150-jahre-feuerwehr-toerwang/</a><br /> &nbsp;</p>
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Bilderbuchstart ins Jubiläum

Bilderbuchstart ins Jubiläum

<h1>Bieranstich zum 150 Gr&uuml;ndungsjubil&auml;um<br /> der FFW T&ouml;rwang</h1> &nbsp;</p> Nach dem Totengedenken aller vier Samerberger Feuerwehren&nbsp; (Steinkirchen, Ro&szlig;holzen, Grainbach und T&ouml;rwang) zusammen mit Diakon G&uuml;nter Schmitzberger und der Musikkapelle Samerberg begannen auf dem Samerberg mit dem offiziellen Bieranstich die Festlichkeiten zum 150 Gr&uuml;ndungsjubil&auml;um der FFW T&ouml;rwang.</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1392">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> In das aufwendig und liebevoll geschm&uuml;ckte Festzelt str&ouml;mten am Donnerstag Abend nicht nur die Samerberger, sondern auch die Bewohner der umliegenden Gemeinden. Alle wollten sie dabei sein, wenn die FFW T&ouml;rwang zum Feiern einl&auml;dt. Schlie&szlig;lich hatte ja schon ein gro&szlig;er, beleuchteter Schriftzug auf dem H&uuml;gel vor T&ouml;rwang seit Wochen auf die Festtage hingewiesen.<br /> &nbsp;</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1391">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> F&uuml;r einen gelungenen Bieranstich, so wie man sich das w&uuml;nscht, sorgte der Schirmherr B&uuml;rgermeister Georg Huber, neben und mit ihm die beiden beiden FFW Vorst&auml;nde Josef Wimmer (Festleiter) und Wolfgang Ull, Pia Dettendorfer (Chefin der Bedienungen) sowie Matth&auml;us Wallner und Gabriel Kr&uuml;ger (Fl&ouml;tzingerbr&auml;u). Die Musikkapelle Samerberg unter der Leitung von Benedikt Paul spielte zur guten Unterhaltung auf und Festwirt Werner Heinrichsberger sorgte f&uuml;r kulinarische Festzeltfreuden.</p> Weiter gehen die Feierlichkeiten am Freitag Abend mit dem bayerischen Singer-Songwriter-Senkrechtstarter Beni Hafner alias &bdquo;OIMARA&ldquo; (= geb&uuml;rtiger Almenmensch) und seiner Band. Am Samstag Abend findet ein Oberkrainer Abend mit Alpensound und die Lungauer statt. H&ouml;hepunkt der Feierlichkeiten sind am Sonntag Vormittag der Festzug und Festgottesdienst bei sch&ouml;nem Wetter auf dem Dorfplatz von T&ouml;rwang.<br /> &nbsp;</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="1386">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> &nbsp;</p>
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