Aufgrund vor Ort durchgeführter Messungen durch die Feuerwehr konnte eine Explosionsgefahr durch Gas nicht ausgeschlossen werden.
In der Folge führte die Kriminalpolizei ein Todesermittlungsverfahren durch. In diesem Rahmen wurde der Leichnam des 40-Jährigen am Montag (20.01.2025) obduziert.
Das Ergebnis liegt nun vor. Todesursächlich war demnach eine CO-Vergiftung. Aufgrund der Spurenlage und weiterer Ermittlungen schließen die Ermittler ein Fremdverschulden aus. Es liegen auch keine Hinweise auf einen Suizid vor.
Die Ermittler gehen von einem Unfallgeschehen im Zusammenhang mit dem Betrieb eines mit Kraftstoff betriebenen Stromaggregats aus.
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