Kran stößt gegen Hochspannungsleitung

Daraufhin entluden sich etwa 150.000 Volt. Die Stromleitung, eine Fernleitung der Deutschen Bahn entlang der Schutterwälder Straße blieb unbeschädigt. Der Kranführer wurde beim fluchtartigen Verlassen seines Führerstandes verletzt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Ein durch den Spannungsüberschlag entstandener Flächenbrand erlosch wieder.

Die Feuerwehr sperrte die Gefahrenstelle weiträumig ab. Techniker der Bahn schalteten die Stromleitung ab, um den Kranausleger wieder wegzubewegen. Beeinträchtigungen der Stromversorgung im Bahnbetrieb wurden nicht bekannt. Die Feuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften bis 08.40 tätig.

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