Trotz des schnellen und professionellen Einsatzes aller beteiligten Kräfte konnte der Notarzt vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Das Kriseninterventionsteam des Landkreises Oldenburg war ebenfalls vor Ort, um Angehörige, Passanten sowie Ersthelfer, die den Vorfall miterlebt hatten, psychologisch zu betreuen. Besonders aufgrund der hohen Besucherzahl und der Nähe zu einem Campingplatz war diese Unterstützung wichtig. Ein Rettungshubschrauber und das THW Hude-Bookholzberg waren ebenfalls alarmiert, mussten aber nicht mehr aktiv werden.
Insgesamt waren etwa 70 Einsatzkräfte beteiligt. Nach rund zwei Stunden konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle wieder verlassen.
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