Da der Gesuchte sich bisher im Verborgenen hielt und sich nicht dem Strafantritt stellte, wurde er zur Festnahme ausgeschrieben.
Die Bundespolizisten verhafteten den Bulgaren und führten ihn der Dienststelle im Flughafen Dortmund zu. Ein Fingerabdruckscan bestätigte seine Identität schließlich zweifelsfrei. Anschließend brachten die Beamten den Verurteilten für die voraussichtlich nächsten 30 Monate in eine Justizvollzugsanstalt.
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