Ersten Ermittlungen zu Folge soll der 43-jährige deutsche Tatverdächtige an der Straßenbahnhaltestelle seine 39-jährige weibliche Begleitung bespuckt haben. Eine bislang unbekannte Zeugin informierte daraufhin einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG. Anschließend kam es zwischen diesem und dem Tatverdächtigen zu einer verbalten Auseinandersetzung. In deren Verlauf beleidigte und bedrohte der 43-Jährige den Mitarbeiter verbal.
Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Beamten der Bundespolizei zeigte sich der Tatverdächtige aggressiv und abwehrend gegenüber den polizeilichen Maßnahmen. Die Beamten legten dem Mann Handfesseln an. Hierbei beleidigte der 43-Jährige die Bundespolizisten mehrfach verbal. Im weiteren Verlauf rief er einen verbotenen Gruß.
Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung, Bedrohung und wegen des Verwendens verfassungsfeindlicher Kennzeichen eingeleitet.
In diesem Zusammenhang wird insbesondere nach der bislang unbekannten Zeugin gesucht. Diese sowie Personen, die sachdienliche Angaben zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich mit den ermittelnden Beamten in Verbindung zu setzen. Dies kann telefonisch unter Rufnummer 0721 - 120 160 oder über das Kontaktformular unterwww.bundespolizei.deerfolgen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Julia Busse
Telefon: 0721 12016 103
E-Mail: pressestelle.karlsruhe@polizei.bund.de
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