Mit der gezielten E-Scooter-Aktion reagiert die Polizei Köln auf die im Vergleich zum Vorjahr nur leicht sinkende Anzahl an Unfällen mit E-Scooter-Beteiligung. Mit Stand 30.Juli hat die Polizei rund 260 Unfälle (Vorjahr: 273) mit E-Scooter Beteiligung aufgenommen. Über ein Drittel aller Nutzer stürzten ohne Fremdeinwirkung und in Folge von fahrerischem Unvermögen.
Fahrten unter Einfluss von Alkohol- oder Betäubungsmitteln, eine nicht angepasste Geschwindigkeit oder die falsche Straßenbenutzung zählen dabei zu den Haupt-Ursachen bei Verkehrsunfällen mit E-Scootern. (al/kw)
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