Gronau - Nachtragsmeldung zu "13-Jährige aus Gronau vermisst"
Die Polizei fahndet aktuell weiterhin nach einem 13-jährigen Mädchen aus Gronau. Nach neuem Stand der Ermittlungen trifft die zuvor veröffentlichte Beschreibung der Kleidung nicht zu.
Wie sie aktuell bekleidet ist, ist nicht bekannt. Das Mädchen ist vermutlich fußläufig unterwegs, etwa 1,65 Meter groß und hat schulterlanges dunkelblondes/leicht rötliches Haar. Die Polizei bittet um Hinweise an die zuständige Kriminalinspektion 1 in Borken unter Tel. (02861) 9000. (ms)
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
(mh) M. Hüls (ao) A. Osterholt (to) T. Ohm (fr) F. Rentmeister (ms)
M. Sürmeli
Telefon: 02861-900-2222
https://borken.polizei.nrw
Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken, übermittelt durch news aktuell
Neueste Beiträge
21.08.2024 14:17
A61- Wohnmobile und -anhänger unter der Lupe
Am heutigen Vormittag wurden durch die Verkehrsdirektion Mainz mit Unterstützung verschiedener Kräfte des Polizeipräsidiums Mainz Wohnmob ...
Mehr lesen 
23.08.2024 16:05
Das Hildegard-von-Bingen-Gymnasium Twistringen feiert sein Jubiläum im großen Stil
20 Jahre ist das Hildegard-von-Bingen-Gymnasium gewordenZur großen Feier gab es rund 40 Geburtstagsangebote für die Schüler
Mehr lesen 
21.08.2024 10:30
Termine bei Berliner Bürgerämtern: Regierungschef Wegner nimmt Abstand vom 14-Tage-Ziel
Ursprünglich wollte der CDU-Politiker das Ziel noch im Jahr 2023 erreichen
Mehr lesen 
22.08.2024 08:46
Werbungskosten: Kann man Gebühren für die Kreditkarte von der Steuer absetzen?
Bei der Steuererklärung sollten Beschäftigte auch an die Werbungskosten denken. Wie steht es mit den Gebühren für die Kreditkarte?
Mehr lesen 
20.08.2024 02:47
Computerspiele: Games-Branche unter Druck: Kleine Firmen geben auf
Ob Baller-Spiele, Strategie-Aufgaben oder sportliche Herausforderungen: Mit Games verbringt manch einer viel Zeit
Mehr lesen 
21.08.2024 19:38
Lufthansa-Tochter Discover: Fluggewerkschaften stimmen für Streiks
Piloten und Flugbegleiter von Discover Airlines sprechen sich mit klaren Mehrheiten für einen Arbeitskampf aus – trotz bestehender Tarifverträge mit Ver.di. Damit sind Ausstände ab sofort möglich.
Mehr lesen
Kommentare