Umgehend wurde eine umfangreiche Brandbekämpfung eingeleitet, wobei 5 Strahlrohre und das Wenderohr der Drehleiter Kempen zum Einsatz kamen.
Um das dafür benötigte Wasser an die Einsatzstelle zu bringen, wurden Schlauchleitungen von mehreren Hydranten und einem Löschbrunnen bis an die Einsatzstelle verlegt.
Aufgrund des Einsatzes mehrerer Trupps, unter anderem mit schwerem Atemschutz, im Innen- und Außenangriff, konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und die Brandausbreitung minimiert werden.
Um Umwelteinflüsse von Löschwasser zu untersuchen, wurden das Tiefbauamt der Stadt Kempen nachgefordert.
Während der arbeitsintensiven und langwierigen Nachlöscharbeiten versorgte das Rote Kreuz Kempen die Einsatzkräfte mit Essen und Trinken.
Im Einsatz waren über 80 Einsatzkräfte. Die Nachlöscharbeiten, die unter anderem mit Radladern unterstützt werden, dauern zur Stunde noch an.
Der Löschzug Tönisberg stellt während des Einsatzes den Grundschutz für die Stadt Kempen.
Rückfragen bitte an:
Freiwillige Feuerwehr Stadt Kempen
- Pressesprecher -
HBM Christian Ullmann
Telefon: 02152/55565-222
E-Mail: presseteam@feuerwehr-kempen.de
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