Die Kriminalpolizeilichen Ermittlungen, insbesondere die Vernehmung des Geschädigten, haben nun ergeben, dass die Tat nicht stattgefunden hat und vollständig ausgedacht war. Die erlittenen Verletzungen hatte sich der vermeintliche Geschädigte ebenfalls selbst zugefügt.
Gegen den 38-Jährigen wurde nun ein Strafverfahren wegen des Vortäuschens einer Straftat eröffnet.
Weitere Auskünfte zum Sachverhalt können nicht erteilt werden.
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