Nach ausführlicher Abwägung aller Sicherheitsrisiken hat man sich in diesem komplexen Fall dazu entschieden, die Bombe in einen unbebauten Bereich in der Nähe von Kirschgartshausen zu verbringen und dort kontrolliert zu sprengen. "Eine eventuell notwendige Sprengung vor Ort hätte für die umliegenden Störfallbetriebe weitreichende Sicherheitsrisiken bedeutet. An einem Ort außerhalb besteht das geringste Risiko für alle Beteiligten, weshalb wir uns in diesem Fall für diesen Weg entschieden haben", so Sicherheitsdezernent Dr. Volker Proffen. Während der Sprengung wird ein Sicherheitsradius von 700 Metern eingerichtet. Von dieser Maßnahme betroffene Bürgerinnen und Bürger werden vor Ort informiert.
Wie lange die Maßnahmen andauern, ist derzeit nicht abzuschätzen. Es wird umgehend informiert, sobald alle Bereiche wieder freigegeben sind. Auf dieser Seite werden fortlaufend aktuelle Informationen eingestellt.
Rückfragen bitte an:
Über das Infotelefon 0621 / 293-6370 werden allgemeine Auskünfte zum
Fund des Kampfmittels erteilt.
Original-Content von: Polizeipräsidium Mannheim, übermittelt durch news aktuell
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