Mit im PKW befanden sich drei Personen auf der Rücksitzbank und eine weitere Person im Kofferraum. Dabei handelte es sich um drei afghanische und eine iranische Staatsangehörige im Alter von 23 bis 43 Jahren. Keiner der Fahrzeuginsassen verfügte über die für eine Einreise oder legalen Aufenthalt in Deutschland erforderlichen Dokumente. Auf der Dienststelle stellten sie Schutzersuchen.
Die Beamtinnen und Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes gegen die mutmaßlich Geschleusten ein. Gegen den 46-jährigen Ukrainer ermittelt die Bundespolizei wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern unter lebensgefährdenden Bedingungen. Derzeit wird der Ukrainer bei einem Haftrichter zur Erlangung eines Untersuchungshaftbefehles vorgeführt.
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