Während der Festnahme verletzte der 26-jährige madagassisch-nigerianische Staatsangehörige zwei Einsatzkräfte leicht. Ein angeforderter Rettungswagen übernahm die ärztliche Behandlung der Beamtin und des Beamten, welche anschließend ihren Dienst fortsetzten. Der angegriffene 62-jährige Deutsche blieb unverletzt und lehnte eine ärztliche Versorgung ab.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts des Erschleichens von Leistungen, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, Widerstand sowie tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte gegen den Polizeibekannten ein.
Der 26-Jährige stimmte einer freiwilligen Blutentnahme durch ärztliches Personal in einem nahegelegenen Krankenhaus zu. Nach Abschluss aller polizeilicher Maßnahmen konnte er das Krankenhaus verlassen.
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