Zur Klärung des genauen Unfallherganges wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg ein DEKRA-Sachverständiger hinzugezogen. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und werden nach Abschluss der Untersuchungen durch die DEKRA von der Unfallstelle geborgen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf über 8000 Euro.
Insgesamt waren drei Funkstreifenwagen der Polizei, fünf Fahrzeuge der Feuerwehren Pasewalk und Krugsdorf, vier Rettungswagen und ein Notarzt zur Unfallaufnahme sowie für Rettungs- und Bergungsmaßnahmen an der Unfallstelle im Einsatz.
Die K91 zwischen der B104 und Krugsdorf ist weiterhin voll gesperrt.
Alle Unfallbeteiligten sind deutsche Staatsbürger.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
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