Gegen 12:00 Uhr wurden die Beamten der Bundespolizei um Unterstützung nach einer körperlichen Auseinandersetzung in der Haupthalle des Kölner Hauptbahnhofs gebeten. Vor Ort trafen sie auf den Beschuldigten sowie den Sicherheitsdienst, welcher den Mann am Boden fixiert hatte. Die Einsatzkräfte übernahmen und legten dem Aggressor Stahlhandfesseln an. Da dieser äußerte, ein Messer bei sich zu führen, untersuchten die Uniformierten den Beschuldigten noch vor Ort. Ein Messer konnten sie dabei nicht auffinden.
Anschließend führten sie den Straftäter der Dienststelle zu. Bei der Überprüfung der personenbezogenen Daten stellten die Beamten fest, dass der Beschuldigte bereits in der Vergangenheit aufgrund von Gewaltdelikten polizeilich in Erscheinung getreten ist. Ferner steht der Aggressor unter gesetzlicher Betreuung.
Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen überstellten die Einsatzkräfte den Mann der LVR Klinik in Merheim. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige aufgrund der gefährlichen Körperverletzung.
Glück im Unglück hatte dafür der Kameramann: Er zog sich bei dem Angriff keine schwerwiegende Verletzung zu und benötigte keine ärztliche Hilfe.
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