Ein 38-jähriger Mann aus Siegburg fiel auf eine Variante dieses Betrugs herein und verlor über 2.100 Euro. Er wollte über ein soziales Netzwerk ein Auto kaufen und kontaktierte eine unbekannte Frau. Zwar kam es nicht zum Autokauf, doch die Frau bot ihm ihr angebliches Vermögen von 250.000 Euro als Erbe an, da sie im Sterben liege und keine Erben habe. Um das Geld zu erhalten, sollte der Siegburger Anwaltskosten übernehmen. Ohne Bedenken leistete er drei Zahlungen auf Konten in Italien, Litauen und Frankreich. Erst als das Erbe ausblieb, erkannte er den Betrug.
Fragen Sie sich: Wie wahrscheinlich es ist, dass Ihnen eine fremde Person ein Vermögen überlässt? Die Polizei rät, bei solchen Angeboten äußerst kritisch und vorsichtig zu sein. Oft hilft eine kurze Internetrecherche, die Betrugsabsicht zu entlarven. (Bi)
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