Die Bundespolizei informierte die Mutter der 16-jährigen Deutschen und übernahm, nach Rücksprache mit der zuständigen Polizei Berlin, die Sachbearbeitung und Videosicherung am Ereignisort. Der Litauer erhielt er ein Hausverbot für den Bahnhof. Zudem entnahm ein Arzt nach Anordnung eines Staatsanwalts im Zentralgewahrsam der Polizei Berlin DNA- und Blutproben bei dem Litauer. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der 57-Jährige am selben Tag bereits zweimal mit ähnlichen Delikten auffällig geworden war.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung sowie sexuellen Nötigung ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen Einsatzkräfte den polizeibekannten Litauer.
Im Nachgang betreute eine Mitarbeitende der Anlaufstelle "Gewalt gegen Frauen" am Ostbahnhof Berlin die Jugendliche.
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