Eines der beteiligten Fahrzeuge begann stark zu qualmen. Durch zufällig vor Ort befindliche Kräfte der Bundespolizei konnte der Entstehungsbrand mit eigenen Mitteln gelöscht werden. Alle drei Unfallbeteiligten wurden mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Im Rahmen der Unfallaufnahme musste die B51 zeitweise in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden, was aufgrund des Berufsverkehrs zu einem enormen Rückstau führte.
Im Einsatz waren die Polizeiinspektion Bitburg, die Feuerwehr Bitburg, eine Notärztin und mehrere Rettungswagen des DRK und des Malteser Hilfsdienstes, die Straßenmeisterei Bitburg, ein Abschleppunternehmen sowie die Untere Wasserbehörde des Eifelkreises Bitburg-Prüm.
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