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Wenn die Laufliebe zurückkehrt. Das lief im August 2022.

Es war wahrscheinlich das größte Läufertief, daß ich bisher im Sommer erlebt habe, aber es ist vorbei. Nachdem im Mai beim Wings for Life World Run noch einen guten Start in den Monat hingelegt hatte, verliess mich nach einer Krankheitspause irgendwie der Ansporn, mich richtig reinzuhängen, so wie ich es in früheren Jahren gemacht hatte.
Es war wahrscheinlich das größte Läufertief, daß ich bisher im Sommer erlebt habe, aber es ist vorbei! Aber glücklicher Weise kam ja dann im Juni die Erleuchtung und im Juli noch einmal ein ganz bewusster Monat des Auftankens und so rutschte ich eigentlich ziemlich unbewusst wieder in meinen alten Flow hinein. Man merkt einfach nicht, wie man such pusht, wenn man Spaß daran hat.

Und der Körper sendete ja auch im Juli bei der adidas Runners City Night, schon erste Signale, daß er wieder bereit ist für neue Trainingsreize und Fortschritt. Also wurde im August wieder kräftig gelaufen und auch wenn ich nicht ganz in der üblichen Form bin, bin ich froh, daß ich mich wieder ganz als Läufer fühle und Spaß an den Umfängen im Marathontraining habe.

Es gibt ja zum Glück auch immer wieder kleine Momente der Ablenkung. Wasser funktioniert bei mir einfach immer und bevor der Sommer wieder vorbei ist, habe ich die SUPs mit ins Büro genommen, von wo man direkt in oder eben auf die Spree hüpfen kann. Und einfach schnell mal zum Molecule Man paddeln, lässt allen Stress vergessen!

Ein echter Schreckmoment war dann das Geschehen rund um den Sprengplatz im Grunewald, der ja nah an der Krone liegt. Und die Krone, wie man den Kronprinzessinnenweg und den Königsweg, kurz nennt, ist ja nicht nur ein absoluter Klassiker für das Marathontraining, sondern soll ja auch zu einem Fahrradschnellweg ausgebaut werden, was dann für mein Fahrradpendeln interessant wird. Auch wenn es inzwischen nicht mehr brennt, wird es wohl erstmal schwierig werden auf diesem Trainingsklassiker für den Marathon Kilometer zu sammeln. Aber immerhin bleibt uns die Strecke erhalten, da sich der Brand nicht so weit ausgebreitet hat und man auch mit dem Rad so beliebte Segmente, wie „Krone Kanone“ wieder entlangballern!

Aber zurück zur Laufliebe. Denn die war so stark, daß ich mich im August nicht scheute, mir wieder einmal ein heftiges Event-Päckchen zu schnüren. Gerade im Winter hatte ich ja mit Peloton über das Bike, aber auch das Laufband gute Erfahrungen mit dem Indoor-Training Zuhause gemacht. Und ich werde wohl auch in diesem Winter große Teile meiner Marathonvorbereitung mit Peloton bestreiten. Es stand also außer Frage, daß ich beim Peloton Community Event der German Ladies vorbeigeschaut habe. Samstag Morgen, 9 Uhr und acht Kilometer mit quatschen gemütlich durch den Tiergarten. Schön mal wieder die Gesichter zu den Namen auf dem Leaderboard zu sehen. Zur nächtlichen Party habe ich es dann aber leider nicht mehr geschafft, denn ich war wieder mit den Grenzläufern beim Berliner Mauerweglauf am Start.

Also schnell nach Hause, frischmachen, entspannen und dann los zur Mittagsschicht. Kurz vor 14.00 Uhr durfte ich dann das erste mal auf die Strecke und brachte meine 19km in knapp 1:39h hinter mich und freute mich auf mein Familientaxi, daß mich am Schloß Glienicke wieder einsammelte. Soweit also schon mal wunderbar, aber würde es auch noch für die Nachtschicht reichen?

Also wieder nach Hause, möglichst ruhig verhalten und immer den Rennverlauf der Staffel im Blick behalten. Denn mir wurde die große Ehre zuteil, der Schlussläufer sein zu dürfen. Und damit würde ich auch zum ersten Mal den nächtlichen Zieleinlauf bei den 100 Meilen von Berlin erleben können und auch neue Streckenabschnitte, die ich bisher noch nicht gelaufen war. Ich erinnerte mich zwar von meiner Fahrradtour um den Berliner Mauerweg, aber das Nachts zu laufen, war doch noch mal eine ganz andere Geschichte.

So saß ich dann also Mitten in der Nacht am Wechselpunkt in Johannistal und war gespannt, wie ich dieses Abenteuer nun zuende bringen würde. Kurz vor ein Uhr ging ich dann auf die Strecke, um die letzten 22km des Mauerwegs und damit auch unsere Staffel ins Ziel zu führen. Überraschender Weise lief es ziemlich rund und mein Körper hatte die Belastung des Tages recht gut weggesteckt. Und es fühlte sich auch ziemlich besonders an, mit meiner Warnweste und Stirnlampe mitten in der Nacht durch die Stadt zu laufen – meist als einziger Mensch weit und breit. Nur ein paar feiernde Teenager waren ab und zu anzutreffen, die sich aber nicht weiter für das Laufvolk interessierten.

Und um so näher man dem Ziel kam, um so spannender wurde dann auch die Strecke. Denn es ging in der Schlesischen Straße an einigen Clubs und Spätis vorbei, an denen das Nachtleben brodelte und dann über die Oberbaumbrücke und der East Side Gallery vorbei, weiter in Richtung Ziel. Wie auch schon bei meinen letzten Erlebnissen beim Mauerweglauf, war aber auch jeder Verpflegungspunkt wieder ein Highlight für sich. Ich habe selten so begeisterte Helfer erlebt, wie beim Mauerweglauf und jeder VP hat auch sein ganz eigenes Flair. Allein schon deswegen müsste ich wohl mal den kompletten Mauerweg laufen. Aber auch der Zusammenhalt unter den Startern ist einmalig. Denn in der Innenstadt wurde es manchmal schwierig sich zu orientieren und ich stand nicht nur einmal irgendwo hilflos herum und rätselte. Jedes Mal sammelte mich aber jemand von den anderen Startern wieder ein und gemeinsam ging es weiter zum Erika-Hess-Stadion. Und da war es dann endlich erreicht. Eine Eherenrunde noch und dann hindurch durch das rote Tor und kurz vor 3 Uhr Nachts hatte ich meine drei Läufe hintereinander geschafft und bekam die Jubiläumsmedaille des Mauerweglaufs in die Hand gedrückt!

Mit wenig Schlaf ging es denn am nächsten Tag daran, die Taschen für meinen Ausflug zu den European Championships in München zu packen. Ich musste wollte früh los, damit ich hautnah beim Marathon dabei sein konnte und wollte ja selbst noch laufen. Denn für die Leichtathletik-Europameisterschaften hatte man einen Rundkurs von 10km mitten durch die Stadt gelegt, sodass man als Zuschauer unmittelbar mitfiebern konnte. Und nicht nur Richard Ringer lieferte ja richtig ab bei diesem Rennen.

Und das Beste war, daß am Nachmittag die originale Europameisterschaftsstrecke auch für Freizeitläufer geöffnet wurde und man beim Run of 22 also selbst einmal die 10km Runde drehen durfte, auf der kurz zuvor noch die Profis am Start waren. Also rein in die Salomon Glide Max, die mich auch schon beim Mauerweglauf so problemlos über die Strecke gebracht hatten.

Schon der Start war ein absolutes Gänsehautfeeling, da das Publikum von den großen Tribünen der EM direkt auf das Starterfeld blickten und mit einer entsprechenden Soundkulisse den Start begleiteten. Da kann man sich ungefähr vorstellen, wie es für die Elite sein muss. Nur das es da, um den Europameistertitel geht, was sicher nochmal ein krasseres Adrenalinlevel erzeugt. Also ab auf die Strecke zum Sightseeing durch die Stadt. Es war ordentlich warm an diesem Sommernachmittag in München und so war gutes Taktieren angesagt. Auch meine Beine waren jetzt nicht komplett begeistert, schon wieder temporeich laufen zu müssen. Nach knapp unter 50 Minuten hatte ich es aber trotzdem geschafft und kann nun von mir sagen, daß ich bei, also während, also auf der Marathon-Europameisterschaft-Strecke gestartet bin. Also auch ein bisschen Europameister!

Am nächsten Morgen hatte ich dann die Chance beim ON Experience Day wieder einmal mit den Athleten vom OAC Europe zu trainieren und auch schon einen Blick auf die neuen Laufschuhe für das Jahr 2023 zu werfen. Meine Garmin Fenix war zwar nicht der Meinung, daß ich schon wieder laufen sollte und wenn, dann doch bitte keine Intervalle. Aber hey! Wer lässt sich bitte so eine Gelegenheit entgehen? Also rauf auf die Bahn und 7*1min die Waden ausquetschen! Schliesslich konnte ich ja Abends im Stadion bei der EM noch genug sitzen und regenerieren.

Am nächsten Tag hatte dann New Balance einen kleinen Morgenlauf durch München vorbereitet, der aber zum Glück ziemlich entspannt verlief, sodass meine Beine sich doch langsam mal entspannen konnten. Und beim Brunch am nächsten Tag beschloss ich dann wirklich mal die Beine für ein wenig zu schonen. Denn der nächste Wettkampf wartete schon und das strukturierte Training für den Berlin-Marathon musste ja auch weitergehen.

Endlich stand dann mit der Berliner Generalprobe auch wieder ein schöner Klassiker auf dem Weg zum Berlin-Marathon im Laufkalender. Denn mit einem Monat vor dem Marathon, ist der Lauf optimal gelegen, um mal einen Formtest für Berlin durchzuführen. Ehrlich gesagt war mein Selbstbewusstsein nach der großen Laufpause und komischen Saisonvorbereitung doch etwas angeknackst, weshalb ich es eher ruhig angehen liess, in der Erwartung, daß ich wohl meine langsamere Tempoplanung für Berlin bestätigt bekommen würde.

Aber meine Herzfrequenz blieb auch bei einer 5er-Pace erstaunlich stabil und so lief ich dann statt der ursprünglich geplanten 5:30/km auch erst einmal so weiter – immer in der Erwartung, daß es mir dann doch zu schnell werden würde. Schließlich war ich meine Longruns deutlich langsamer gelaufen. Aber zu meiner Überraschung, lief es auch in der zweiten Runde durch Steglitz noch so stabil, daß ich sogar das Tempo noch einmal verschärfen konnte. Nach 1:47:15 war ich im Ziel und mit einer durchschnittlichen Herzfrequenz von 145 ziemlich entspannt gelaufen. Auch wenn es wohl für die ganze Marathondistanz etwas zu schnell sein dürfte, kann ich wohl den Marathon doch etwas schneller angehen als gedacht. Schauen wir mal, was die letzten Trainingswochen noch so bringen! Übrigens hat sich der Asics Metaspeed Sky+ bei der Generalprobe richtig gut bewährt und steht auf der Topliste als möglicher Laufschuh für den Berlin-Marathon. Ein kleiner Dämpfer war aber, daß es leider keine Medaillen gab, da wohl der Sponsor abgesprunden war. Dabei ist das nach einem Lauf doch auch immer ein schöner Moment, wenn man Zuhause die neueste Errungenschaft in die Medaillensammlung einfügen kann.

Trotzdem hoch motiviert ging es dann schnell nach Hause zum großen Umstyling und rein in die Reiseklamotten, wieder einmal gen München, wo das Team von Altra wartete. Zum ersten Mal veranstaltete die amerikanische Marke einen Brand Day in Deutschland und ich war gespannt, mehr über Altra zu erfahren. Denn Altra gehört zu den Marken, die beim Thema Dämpfung, Schuhform und Sprengung einen ganz eigenen Weg gehen, um das natürliche Laufen zu unterstützen. Direkt von Brian Beckstead, einem der Gründer von Altra, die Entstehungsgeschichte und Vision für die Marke zu hören, war extrem interessant. Denn bisher kennt man Altra in Deutschland eigentlich nur von einigen Insidern, da die Marke auch nur bei wirklichen Experten-Laufgeschäften zu finden ist und vor allem im Trailrunning beheimatet ist.

Doch Altra will in Europa noch stärker durchstarten und bringt demnächst auch einige spannende Neuheiten, die für mich als Straßenläufer Altra noch relevanter machen werden. So wird es eine spezielle Berlin-Edition des Altra Torin 6 geben, der auch auf der Marathonmesse vom Berlin-Marathon zu bekommen sein wird. Ich teste den Altra Torin 6 zur Zeit und stelle Euch den Laufschuh dann bald auch im Detail vor. Die anderen Highlights sind leider noch geheim, aber seid schon mal gespannt, was da alles noch so kommt!

Die Events und Laufveranstaltungen und auch das Engagement der Laufmarken in Deutschland zeigen, daß wir endlich die Schockstarre des Corona-Virus hinter uns lassen, aber auch der Laufboom in Deutschland noch lange nicht zuende ist. Gerade der starke Wettbewerb der neuen Marken mit den etablierten Platzhirschen wird die Innovationskraft im Laufsport weiter verstärken, sodass wir uns als Läufer über immer besseres Equipment freuen können, daß nicht nur zu besseren Leistungen verhelfen wird, sondern vor allem auch zum gesünderen, verletzungsfreien Laufen.

Das kommende Jahr wird zudem eine Art Brückenjahr auf dem Weg zu den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris, bei dem sicherlich alle Marken schon an den nächsten Modellgenerationen und Technologien arbeiten, auf die wir im kommenden Jahr schon einen ersten Vorgeschmack bekommen werden. Kein Wunder also, daß auch meine Laufbegeisterung rechtzeitig wieder zurück ist und mit 250 Kilometern habe ich im August auch schon wieder ein ordentliches Laufprogramm in den Beinen.

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Aber trotz des Laufpensums habe ich mich noch mit einigen neuen Themen beschäftigt und mir beispielsweise Relive mal wieder angeschaut. Denn dort kann man nun endlich wieder kostenlose Laufvideos erstellen und der Zwang zu einem kostenpflichtigen Abo entfällt. Daher habe ich dort nun auch eine eigene Relive-Laufcommunity gegründet. Falls Du also Lust hast, Deine Laufergebnisse zu teilen, dann komm doch mit dazu.

Ich habe aber auch endlich wieder ein paar Testberichte fertiggestellt, wie den Whoop 4.0 Test. Mit dem Armband bin ich nun schon seit Mai unterwegs und gerade jetzt in der intensiven Marathonvorbereitung hilft es optimal bei der Belastungssteuerung. Schon ewig wollte ich auch mal über die 11 besten Lauf-Youtuber in Deutschland schreiben und habe das nun endlich auch mal geschafft. Es ist schon spannend, was sich dort Abseits von Instagram und TikTok für ein eigenes Universum entwickelt hat. Aber keine Angst – ich bleibe aber erstmal weiter beim Schreiben.

Wirklich begeistert bin ich auch immer noch von meinem Slow Juicer. Im Sommerurlaub hatte ich ja ein echtes Faible für frische Säfte entwickelt und mir daher den Hurom 320N Slow Juicer für einen Test besorgt und gönne mir nun fast täglich frische Säfte oder Smoothies und bin auch bestens gerüstet, um mir im Herbst meine eigenen Ingwer-Shots zu zaubern. Das dürfte hoffentlich auch das Immunsystem weiter stabilisieren.

Im September sind alle Blicke auf den Berlin-Marathon gerichtet, denn ich will unbedingt meine #straighttothejubileeclub Serie erfolgreich beenden und nach 11 Jahren und 10 Starts hintereinander in den Jubilee-Club des Berlin-Marathon einziehen. Stellt schon mal Konfetti bereit!

Wie immer nehme ich Dich bei Instagram mit auf meine Abenteuer und damit Du nichts verpasst, lass Dich am besten sofort per E-Mail informieren, sobald es neue Beiträge gibt, hole Dir den wöchentlichen Newsletter, die kostenlose App oder folge mir bei Facebook, TikTok oder Instagram. Und NEU: Wenn Du mein Leben ganz ungeschminkt und direkt sehen willst, dann folge mir doch einfach bei BeReal.

Hier findest Du übrigens auch den Jahresrückblick 2021. In diesem Jahr habe ich zuletzt auf den April, Mai, Juni und Juli zurückgeblickt.

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