Gegen 06.10 Uhr hatten mehrere Verkehrsteilnehmende über den Polizeinotruf mitgeteilt, dass sich auf der A 38 in Höhe der Anschlussstelle Friedland ein Falschfahrer befinden und die Ostfahrbahn entgegengesetzt in Fahrtrichtung Göttingen befahren würde.
Die besorgniserregende Meldung löste sofort eine größere Fahndung aus. Die eingesetzten Funkstreifenwagen der Göttinger Autobahnpolizei konnten das verkehrsgefährdende Fahrzeug aber schließlich weder auf der A 38 noch auf der A7 feststellen. Es wird deshalb vermutet, dass das Auto im Eingangsbereich zur A 7 gewendet und sodann die Fahrt ordnungsgemäß in Richtung Kassel fortgesetzt hat.
Bei dem unbekannten PKW soll es sich nach Zeugenaussagen um einen Kleinwagen mit ausländischen, eventuell dänischen, Kennzeichen gehandelt haben. Weiteres ist zur Stunde nicht bekannt.
Die Autobahnpolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen dauern an.
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