Der 58-Jährige Hamburger wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste noch im Fahrzeug von den ersteintreffenden Feuerwehrleuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes versorgt werden.
Nach der Versorgung durch die Besatzungen von drei eingesetzten Rettungswagen und dem Notarzt des Rettungshubschraubers Christoph 29 wurde er mit schweren Verletzungen in eine Hamburger Klinik geflogen. Der 47-jährige LKW-Fahrer aus Grünendeich, der 50-jährige Transporterfahrer aus Halvesbostel sowie sein 47-jähriger Beifahrer aus Buxtehude blieben bei dem Unfall bis auf einen Schreck unverletzt.
Die Ortswehren aus Königreich, Hover, Ladekop und Borstel sowie die Einsatzleitwagenbesatzung der Ortswehr Jork rückten mit insgesamt ca. 50 Feuerwehrleuten an der Unfallstelle an. Sie nahmen die Erstversorgung des verletzten Fahrers vor, sicherten die Unfallfahrzeuge ab, nahmen auslaufenden Betriebsstoffe und unterstützten die Polizei bei der Absperrung der Unfallstelle.
Die L 140 musste für die Zeit der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen zeitweise voll gesperrt werden, der Verkehr wurde mit Hilfe der Feuerwehr umgeleitet. Es kam zu erheblichen Behinderungen im fließenden Nachmittagsverkehr.
Der Morgan, der Sprinter und der Sattelauflieger wurden bei dem Unfall teilweise erheblich beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 60.000 Euro geschätzt.
Fotos vom Unfall in der digitalen Pressemappe der Polizeiinspektion Stade.
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Polizeiinspektion Stade
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Rainer Bohmbach
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