Die gefahrene Geschwindigkeit entscheidet in vielen Fällen darüber, ob der Fahrer oder die Fahrerin im Notfall noch rechtzeitig bremsen kann oder nicht.

Im Falle eines Falles entscheidet die Geschwindigkeit auch, wie schwer Personen im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeuges verletzt werden. Die Polizei möchte alle vor schweren Verkehrsunfällen schützen und führt deshalb regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen durch.

In der Woche vom 29.08.2022 bis 04.09.2022 stellte die Polizei im Kreis Kleve bei Schwerpunktkontrollen 339 Geschwindigkeitsverstöße fest.

Allein am Sonntag (4. September 2022) wurden auf der Rheinuferstraße 673 Fahrzeuge gemessen, von denen 24 Motorradfahrer und 80 Pkw-Fahrer zu schnell waren. 70 Personen bezahlten ein Verwarngeld, gegen die anderen 34 legten die Einsatzkräfte eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige vor.

Zusätzlich stellten die Beamtinnen und Beamten 43 weitere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung fest. Hier ging es um die Handybenutzung während der Fahrt, Vorfahrtsverletzungen und Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes.

Weiterhin wurden 39 Verstöße von Rad Fahrenden mit einem Verwarngeld geahndet sowie sechs Blutproben wegen der Verkehrsteilnahme unter Alkohol- oder Drogeneinfluss festgestellt, bei denen im Anschluss eine Blutprobe bei den jeweiligen Fahrern entnommen wurde. Die Schwerpunktkontrollen werden auch in den kommenden Wochen fortgesetzt. (ms)

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