Die sechs Geschädigten, neben denen der Knallkörper direkt detonierte, gaben an, dass der Gegenstand aus einer Gruppe Jugendlicher geworfen worden sei. Diese sollen teilweise zu zweit, aber auch zu dritt auf den E-Scootern gefahren sein. Einer der Tatverdächtigen soll eine schwarze Daunenjacke und einen schwarzen Kapuzenpullover mit einer weißen Aufschrift getragen haben. Ein anderer soll mit einer rot-schwarzen Daunenweste und einem weißen Pullover bekleidet gewesen sein.
Verletzungen wiesen die Reisenden nicht auf, klagten jedoch über Ohrenschmerzen. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung ein und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer kann Angaben zu den Tatverdächtigen machen, die sich am 13. November 2023, zwischen 18:00 und 18:10 Uhr am Südeingang des Gelsenkirchener Hauptbahnhofs aufhielten?
Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
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Bundespolizeiinspektion Dortmund
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