Datum:

Elektra 0.9.11 veröffentlicht

Elektra ist ein Framework für Konfigurationsmanagement, das eine Art virtuelles Dateisystem darstellt und damit den Zugriff auf Konfigurationsparameter erleichtert.

Elektra ist ein Konfigurationsmanagement-Framework, das Konfigurationsdateien in eine globale Schlüsseldatenbank einbindet und so eine Art virtuelles Dateisystem schafft, das den Zugriff, die Änderung und das Auffinden der Konfigurationsparameter erleichtert. Die Konfigurationsinformationen sind dabei in einem einheitlichen Format für Anwendungen verfügbar, wozu die einheitliche Elektra-API verantwortlich ist. Es steht eine breite Palette von Plugins zur Verfügung, mit denen das Format (unter anderem JSON, INI, XML), die Standardeinstellungen, die Validierung und weitere Parameter festgelegt werden können.

Neues Backend-System

Letzte Woche wurde als drittes Release in diesem Jahr Version 0.9.11 freigegeben. Für die neue Version wurde in einem separaten Zweig das gesamte Backend-System neu geschrieben. Mit diesem neuen Backend-System sind Backends nun auch Plugins, sodass Backends auch nicht dateibasiert sein können, z.B. bei Verwendung mit Datenbanken. Der Hauptzweck der Version 0.9.11 ist es, eine letzte stabile Version bereitzustellen, bevor eine große Anzahl von Änderungen in das Master-Repository eingeführt wird, die mit der nächsten Version ausgeliefert werden.

Embedded aufgewertet

Neben Servern und Desktops läuft Elektra auch auf Embedded Hardware. Die neue Version stärkt den Auftritt von Elektra besonders für Hardware nach den Prinzipien von Open Source Hardware (OSHW). Die dafür entwickelte App opensesame läuft auf Olimex-Boards. Um den Betrieb einer solchen Anwendung reibungsloser zu gestalten, werden die Entwickler Ansible-Skripte zur Anpassung der Olimex-Basis-Images entwickeln. Sie werden es ermöglichen, die Sprache, die Zeitzone, die statische Netzwerkkonfiguration usw. zu ändern.Olimex stellt dafür ein A20-Board zur Verfügung.

Weitere Einzelheiten der neuen Veröffentlichung sind den Release Notes zu entnehmen. Am schnellsten lässt sich Elektra über das Docker-Image elektra/elektra testen:

docker pull elektra/elektra
docker run -it elektra/elektra

Der Quelltext steht auf GitHub zum Download bereit.

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Zudem, so verriet er, habe es auf dem Saarbrücker Maifest lediglich 45 Zulassungen gegeben. Die Schaustellerinnen und Schausteller, die nach Eppelborn gekommen waren, hatten allesamt vier Tage lang keinen Grund zur Klage. Der Kirmesplatz war immer gut besucht und bei Preisen „wie vor Corona“ waren die Fahrgeschäfte immer gut besucht. Eröffnet wurde die Eppelborner Pfingstkirmes, die eine mehr als 700 Jahre währende Geschichte hat und seit rund 100 Jahren im Mai und schließlich an Pfingsten gefeiert wird, im Rahmen eines Fassanstichs vor der Fahrattraktion „Beach Polyp“. Hier hatten sich zahlreiche Gäste, darunter Bundestagsabgeordnete Nadine Schön, Landtagsabgeordneter Alwin Theobald, Staatssekretärin a.D. Gaby Schäfer, Landrat Sören Meng, die Erste Kreisbeigeordnete Daniela Feld, Gemeinde- und Ortsratsmitglieder, Ortsvorsteher und zahlreiche Vereinsvertreter versammelt. Die Grußworte an die vielen Gäste richteten neben Bürgermeister Andreas Feld, der dem Kirmesvater für seinen unermüdlichen Einsatz für die Eppelborner Pfingstkirmes danke, Berthold Schmitt sowie Thomas Sonnier, Vorsitzender des Saarländischen Schaustellerverbands. Für alle Gäste der Eröffnung gab es dann erst einmal mächtig was auf die Ohren – denn, was wäre eine Pfingstkirmes ohne die Böllerschüsse des Schützenvereins „Hubertus“ Eppelborn. Mit einigen beherzten Schlägen durch den Bürgermeister kam ohne Verlust das erste kühle Bier aus dem Zapfhahn. Anschließend ging es auf den ebenso schon traditionellen Rundgang über den Kirmesplatz. Dort luden rasante Fahrten auf den Attraktionen, aber auch gemächliche Runden auf den Kinderkarussells ein. Nicht fehlen durfte der Autoscooter – hier herrschte, wie auf dem gesamten Kirmesplatz, großer Andrang. Bis auf ein paar Schauer spielte auch das Wetter bei der diesjährigen Pfingstkirmes mit. Die hatte an allen vier Tagen so einiges zu bieten. 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