Die Polizei stellte insgesamt über 300 Beweismittel sicher. Hierbei handelt es sich überwiegend um elektronische Datenträger. Diese werden nun von Spezialisten der Kriminalpolizei ausgewertet.
Darüber hinaus sind bei einem der Tatverdächtigen drei Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild (strafbar gem. § 184 l StGB) aufgefunden und sichergestellt worden.
Die mehr als 50 Ermittlungsverfahren kamen nach Hinweisen US-amerikanischer Sicherheitsbehörden ins Rollen.
"Wie schon bei vorangegangenen Durchsuchungsaktionen angekündigt, hält die Kriminalpolizei den Ermittlungsdruck weiterhin hoch und wird auch in Zukunft kontinuierlich und unermüdlich gegen den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornographie vorgehen", so Arno Englen, Leiter der Kriminalpolizei Freiburg.
sk
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