Bei dem Unfall waren insgesamt vier Personenkraftwagen beteiligt. Drei Fahrzeuginsassen wurden in Folge des Unfalls zum Teil schwerverletzt. Sie wurden durch den Rettungsdienst behandelt und anschließend in umliegende Krankenhäuser verbracht. Für eine schwerstverletzte Person wurde der Rettungshubschrauber "Christoph 42" angefordert, der diese zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus der Maximalversorgung geflogen hat.
Für die eingesetzten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Bramstedt galt es auslaufende Betriebsstoffe aufzunehmen, den Brandschutz sicherzustellen und die Einsatzstelle für die Landung des Hubschraubers und die Tätigkeiten des von der Polizei angeforderten Gutachters auszuleuchten.
Die Bundesautobahn musste für den Zeitraum der Rettungs- und Aufräumarbeiten vollgesperrt werden. Der nachrückende Verkehr wurde über die Anschlußstelle Bad Bramstedt abgeleitet.
Über den genauen Unfallhergang, den Gesundheitszustand sowie den Personalien der Verletzten und der Schadenshöhe werden seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht.
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Bad Bramstedt mit ca.25 Einsatzkräften Kreisfeuerwehrverband Segeberg: Pressesprecher Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein: drei Rettungswagen und einem Notarztwagen Berufsfeuerwehr Neumünster: Notarztwagen Deutsche Rettungsflugwacht: Rettungshubschrauber "Christoph 42" Polizei Segeberg und Pinneberg sowie Autobahnpolizei Neumünster
Rückfragen bitte an:
Kreisfeuerwehrverband Segeberg
Nils Schöning
stellv.Kreispressewart
Telefon: 01590-1738869
E-Mail:n.schoening@kfv-segeberg.org
Original-Content von: Kreisfeuerwehrverband Segeberg, übermittelt durch news aktuell
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