Beiträge des Tages vom 16. November 1970

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Samerberg bleibt Leader-Gemeinde

Samerberg bleibt Leader-Gemeinde

<h1><strong>Samerberg bleibt Leader-Gemeinde</strong></h1> <strong>Die Gemeinde Samerberg bleibt Leader-Gemeinde. Der Samerberger Gemeinderat hat in seiner j&uuml;ngsten Sitzung einstimmig beschlossen, auch in der kommenden F&ouml;rderperiode von 2023 bis 2027 Mitglied in der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Mangfalltal-Inntal zu sein.</strong></p> Bereits seit 2007 haben sich die beteiligten Gemeinden der LAG erfolgreich um F&ouml;rdermittel aus der EU bem&uuml;ht. Zahlreiche Projekte aus den Bereichen Umweltschutz, Kultur- und Gesellschaft, Wirtschaft, Energie und Mobilit&auml;t wurden seitdem verwirklicht. Der Samerberg konnte beispielsweise f&uuml;r das Projekt Naturbad Samerberger Filze mit der Wassertretanlage und dem Wegenetz und der umfassenden Wegebeschilderung bereits rund 200 000 Euro EU-Gelder an Land ziehen. F&uuml;r die bevorstehende Leitbild-Entwicklung wurden knapp 20 000 Euro zugesagt. Die LAG startete urspr&uuml;nglich mit zehn Gemeinden, 2014 kamen weitere sechs hinzu, so dass die Regionalinitiative Magfalltal-Inntal derzeit folgende Gemeinden umfasst: Bad Aibling, Bad Feilnbach,Brannenburg, Bruckm&uuml;hl, Feldkirchen-Westerham, Flintsbach a.Inn, Kiefersfelden, Kolbermoor, Neubeuern, Nu&szlig;dorf a.Inn, Oberaudorf, Raubling, Rohrdorf, Samerberg, Stephanskirchen, Tuntenhausen. Der Mitgliedsbeitrag je Kommune betr&auml;gt 4100 Euro pro Jahr.<br /> N&auml;heres zur LAG Mangfalltal-Inntal: <a href="https://www.lag-mangfalltal-inntal.de/">https://www.lag-mangfalltal-inntal.de/</a><br /> <br /> <strong>Schweibern: Parkplatz k&uuml;nftig geb&uuml;hrenpflichtig</strong><br /> Die angespannte Parkplatzsituation am Fu&szlig;e des Heubergs war erneut Thema im Gemeinderat. Im Mittelpunkt dabei standen der bestehende Parkplatz Schweibern und ein m&ouml;glicher neuer Standort f&uuml;r eine zus&auml;tzliche Parkfl&auml;che.</p> Der Gemeinderat beschloss, dass der Wanderparkplatz Schweibern ab der kommenden Saison geb&uuml;hrenpflichtig wird. Die Nachbargemeinde Nu&szlig;dorf, auf deren Gemarkung die Fl&auml;che liegt, hatte k&uuml;rzlich der Bewirtschaftung durch die Gemeinde Samerberg zugestimmt. Nun m&uuml;sse mit der Forstbeh&ouml;rde verhandelt werden.<br /> <br /> <strong>Zus&auml;tzliche Parkfl&auml;chen n&ouml;tig?</strong><br /> Unterschiedliche Ansichten gab es im Gemeinderat bei der Frage, ob eine zus&auml;tzliche Parkfl&auml;che zwischen den Ortsteilen Schweibern und Ried im Winkl zur Entspannung beim allj&auml;hrlichen Verkehrsdruck beitragen k&ouml;nne oder zieht ein neuer Parkplatz mehr Verkehr an?</p> <figure class="figure-responsive"> <div class="img-responsive" data-media-id="789">&nbsp;</div> <figcaption class="hidden"></figcaption> </figure> <em><span>Der Ausflugsverkehr am Fu&szlig;e des Heubergs bereitet weiter Probleme: Kann ein neuer Parkplatz Abhilfe schaffen?</span></em><br /> <br /> Hier wolle man mit dem Grundst&uuml;cks-Eigent&uuml;mer noch weitere Gespr&auml;che f&uuml;hren sowie exakte Kostenberechnungen durchf&uuml;hren, um die Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit einer derartigen Ma&szlig;nahme genauer beurteilen zu k&ouml;nnen.<br /> <br /> Zugestimmt hat der Gemeinderat den beiden Zuschussantr&auml;gen des Katholischen Bildungswerks Rosenheim (1200 Euro) und des Evangelischen Bildungswerks Rosenheim (300 Euro) f&uuml;r Veranstaltungen im Rahmen der Erwachsenenbildung.</p>
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Wie entwickelt sich die Pandemie im kommenden Herbst und Winter? Welche Prognosen sind möglich, welche Herausforderungen stehen uns bevor? Wie können wir die Pandemie mithilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse, möglicher Therapien und Konzepte der Verantwortlichen vor Ort weiter eindämmen? Wie erreichen wir mit unserem Impfangebot alle Menschen – unabhängig von Herkunft oder kulturellem Hintergrund? Diese und weitere Fragen hat Minister Jens Spahn mit Expertinnen und Experten aller Fachrichtungen in mehreren Gesprächsrunden erörtert.
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