Beiträge des Tages vom 12. Oktober 1970

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Die neue Abfall-App des AWV Isar-Inn ist online

Die neue Abfall-App des AWV Isar-Inn ist online

Der Abfallwirtschaftsverband Isar-Inn stellt ab sofort einen neuen Bürgerservice in Form einer Abfall-App für Smartphones, iPhones und andere mobile Geräte zur Verfügung. Die Abfall-App ist kostenlos und kann im Google Play Store und im Apple App Store heruntergeladen werden. Die Abfall-App kann in
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Baukultur, Ökomodell und Gemeindeleitbild: Klausurtagung des Samerberger Gemeinderats

Baukultur, Ökomodell und Gemeindeleitbild: Klausurtagung des Samerberger Gemeinderats

<h1>Baukultur, &Ouml;komodell und Gemeindeleitbild: Klausurtagung des Samerberger Gemeinderats</h1> <figure class="figure-responsive pull-left" data-overlay="1" data-url="original"> <div class="img-responsive" data-media-id="352" data-media-thumbnail="ckeditor_lg">&nbsp;</div> <figcaption>Anhand eines Luftbild des Samerberger Gemeindegebiets<br /> konnten die Gemeinder&auml;te bereits erste Ideen und<br /> Schwerpunkte der k&uuml;nftigen Ortsentwicklung &auml;u&szlig;ern.</figcaption> </figure> <strong>Mit drei Schwerpunkt-Themen hat sich der Samerberger Gemeinderat bei seiner Klausurtagung im Gasthaus &bdquo;Duftbr&auml;u&ldquo; besch&auml;ftigt: Baukultur, &Ouml;komodell und Gemeindeleitbild.<br /> Tobias Hanig, der Samerberger Ortsbetreuer von der Arbeitsgemeinschaft &bdquo;Baukultur konkret&ldquo;, stellte die Baukulturregion Alpenvorland vor. Acht Kommunen aus der Region, f&uuml;nf davon aus dem Landkreis Rosenheim, haben sich in diesem Leaderprojekt zusammengeschlossen.</strong></p> &bdquo;In den acht Pilotgemeinden entwickeln wir Instrumente und Formate, anhand derer Baukultur zur positiven Gemeindeentwicklung beitr&auml;gt&ldquo;, so Tobias Hanig.<br /> Durch seinen engagierten Vortrag sprang der Funke auf die Gemeinder&auml;te &uuml;ber. &bdquo;Das Ziel, sich in den kommenden zwei Jahren intensiv mit Baukultur und den Zukunftsperspektiven der eigenen Gemeinde und der Region auseinanderzusetzen, kam bei allen Beteiligten sehr gut an&ldquo;, berichtete B&uuml;rgermeister Georg Huber.<br /> Die &Ouml;komodell-Region Hochries-Kampenwand-Wendelstein (&Ouml;MR) stand im Mittelpunkt der Pr&auml;sentation von Stefanie Adeili und Irmi Prankl. Sie k&uuml;mmern sich um das Projekt-Management der &Ouml;MR.<br /> Im Rahmen des staatlichen Programms &bdquo;BioRegio2020&ldquo; soll die Erzeugung von Bio-Produkten aus Bayern bis zum Jahr 2020 verdoppelt werden. Die Nachfrage soll k&uuml;nftig st&auml;rker aus heimischer, regionaler Produktion gedeckt werden.<br /> <br /> &bdquo;&Ouml;ko-Modellregionen bringen die Produktion heimischer Bio-Lebensmittel voran und st&auml;rken das Bewusstsein f&uuml;r regionale Identit&auml;t&ldquo;, erkl&auml;rten Prankl und Adeili.<br /> <br /> Korbinian Kroiss vom B&uuml;ro &bdquo;nonconform&ldquo; berichtete von seinen Erfahrungen bei bereits 90 Gemeinden im Bereich Planung und B&uuml;rgerbeteiligung: &bdquo;M&ouml;glichst viele Akteursgruppen sollten bei der Ortsentwicklung einbezogen werden&ldquo;, erl&auml;uterte Kroiss. Nach dem politischen Bekenntnis gelte es das Leitbild der Gemeinde zu erstellen, sowie anhand einer Strategie entsprechende Ma&szlig;nahmen einzuleiten. Im Mittelpunkt stehen dabei die vier Akteursgruppen B&uuml;rger, Verwaltung, Wirtschaft und Politik. Sie werden bei einer Ideenwerkstatt zur Mitwirkung eingeladen, so Kroiss.<br /> Anhand eines Luftbild des Samerberger Gemeindegebiets konnten die Gemeinder&auml;te bereits erste Ideen und Schwerpunkte der k&uuml;nftigen Ortsentwicklung &auml;u&szlig;ern.</p>
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